Und dann war es endlich so weit, die Stuhlreihen füllten sich und Kai begrüßte alle Teilnehmer herzlich zur #opencompany15.
Es versammelten sich letzten Donnerstag Freunde, Partner und Kunden im betahaus Hamburg, wo sie interessante Vorträge zu den unterschiedlichsten Themen erwarteten.
Alfonso, ein Gesellschafter des betahauses, stellte die Idee des Coworkings vor. Er betonte das Miteinander und das voneinander Lernen und inspiriert werden. Zu den Vorteilen des Coworkings gehört nicht nur das neue soziale Umfeld für Freelancer, sondern auch die kreative Atmosphäre, derer sich auch Großkonzerne gerne bedienen und einige ihrer Teams zeitweise ins betahaus auslagern.
Nach einer kleinen Pause, die nicht nur dafür genutzt wurde etwas frische Luft zu schnappen, sondern auch die Möglichkeit für tolle Gespräche bot, ging es direkt weiter.
Texte und Kommentierungen im Unternehmen, das heißt wie man möglichst professionell und effizient kommuniziert, sowohl auf Deutsch, als auch auf Englisch, stellten Lena und Romy vor. Sie sprachen sich für eine Standardisierung in der internen Geschäftskommunikation aus, die vor allem das Verständnis erleichtern und zu schnelleren Entscheidungen führen soll.
Jörg stellte Densio vor. Ein Tool, das es ermöglicht, dass man seine Berichte jederzeit und überall via App oder Browser einsehen kann und so keine wichtigen Veränderungen mehr verpasst. Zudem ermöglicht die Software, dass Fragen direkt im Bericht gestellt und beantwortet werden können.
Tim präsentierte nicht nur den Reporting & BI e.V., ein Verein für alle, die sich gerne in den Themen Reporting und BI austauschen und informieren wollen, sondern auch Datazen, ein Tool, das die Visualisierung von Reports stark vereinfacht.
KISS – Keep It Short and Simple, war Chris Leitfaden, der Tips für die erfolgreiche Kommunikation mit englischen Geschäftspartnern gab. So verriet er uns zum Beispiel, dass man es auf keinen Fall ablehnen sollte, mit einem Engländer in den Pub auf ein Bier zu gehen.
Merle ließ uns an ihren Visionen teilhaben. Sie stellte Architektur als eine Kommunikationsform da, die nicht nur Schlüsse auf den Bewohner zulässt, sondern diesen auch positiv beeinflussen kann. Sie verdeutlichte eindrucksvoll, dass es an Anfang von jedem Gebäude, von jedem Geschäft, einfach von allem eine Vision steht und dass es sich lohnt „groß“ zu denken.
Und nach einer erfolgreichen ersten Hälfte, ging es direkt weiter in den Stadtpark in das Landhaus Walter, wo bei dem ein oder anderen Bier bis weit in den Abend zusammen gegessen und geredet wurde.
Wir sagen: Danke!
Für die großartigen Redner, zahlreiche Gäste und einen tollen Auftakt für die #opencompany15 Konferenz!
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