Passend zu unserem letzten Blogbeitrag stellen wir Ihnen heute den Autor des Artikels „Qualitätsrichtlinien für das periodische Berichtswesen im Firmenkundengeschäft der Berliner Sparkasse“ vor. Erschienen ist der Artikel im 3. Kapitel unseres Buches „Managementberichte gekonnt visualisieren“.
Der Controller und Business Analyst im Firmenkundengeschäft der Berliner Sparkasse Alexander Fussan arbeitete schon während der Studienzeit als Werkstudent bei der Landesbank Berlin AG bevor er als Marketing-Praktikant ein halbes Jahr nach London zu Davidsson, Parks und Baker ging. Nach dem Studium der BWL und VWL in Berlin, arbeitete Alexander Fussan erst als Trainee und schließlich als Referent für Marketing und Marktforschung sowie Vertriebscontrolling bei der Landesbank Berlin AG, bevor er ein Diplom in Wirtschaftsinformatik an der AKAD FH Pinneberg erwarb und anschließend die DIPLOMA FH Nordhessen als Diplom-Wirtschaftsjurist abschloss.
So vielseitig aufgestellt fing er 2011 als Business Analyst & Information Designer bei der Landesbank Berlin AG an und arbeitet seit 2015 zusätzlich als freiberuflicher Dozent für Business Intelligence und Data Mining an der Hochschule Anhalt.
Wir haben Alexander Fussan bei der gemeinsamen Projektzusammenarbeit bei der Berliner Sparkasse kennen- und schätzen gelernt. Zum Glück hat er uns weder die falsche Aussprache seines Nachnamens, noch die Sympathie für die „falschen“ Fußballvereine übelgenommen und war schnell bereit für unser Buch einen Artikel zu verfassen.
Wahrscheinlich nicht zuletzt seiner akademischen Laufbahn war es zu verdanken, dass Alexander immer als der „Streber“ im Team galt, der Beiträge, Abbildungen etc. als erster lieferte und „seinen“ Herausgeber Christian Schneider immer zufrieden stellte.
In seinem Artikel beschreibt er „die Entwicklung von Qualitätsstandards für das Berichtswesen und deren Umsetzung im ‚Herzstück’ des Controllings, dem Zielerreichungsbericht“.
Er geht detailliert auf IQ-Berichte als zentrales Medium der Informationsversorgung ein und stellt inhaltliche Abgrenzung, strukturellen Aufbau, Plattform, Farbkonzept sowie visuelle Darstellungsformen vor.
Im Ausblick erklärt er die Auswertung des IQ-Projekts mittels Eye-Tracking-Analysen und die Möglichkeit, das Konzept als „Blaupause“ auf das Berichtswesen anderen Fachbereiche zu adaptieren, wenn sich die neuen IQ-Richtlinien im Firmenkundengeschäft der Berliner Sparkasse etabliert und bewährt haben.