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Information Design, Dashboarding & Visual Analytics


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BI or DIE – Wandel der Rolle des Controllers – Im Gespräch mit Ralph Schatten, KPMG

Diese Woche gibt es spannende Einblicke in die internen Prozesse bei der KPMG.

Ralph Schatten ist Leiter Controlling bei der KPMG. Mit Andreas unterhält er sich in dieser Folge über Business Intelligence, den Wandel der Rolle des Controllers und Herausforderungen einer Top 4 Unternehmensberatung. Darüber hinaus erfährt man was man mitbringen muss, wenn man bei der KPMG arbeiten will und wie sich das Jobprofil für eine Stelle im Controlling gestaltet.
Wir reden darüber, welche Technologien eingesetzt werden, was Ralph von Lumira hält und was für die Planung genutzt wird. Wie ist der Führungsstil bei der KPMG, ist Excel tot und gibt es eine Strategie für Self-Service? Diese und viele weitere interessante Fragen beantwortet uns Ralph in der aktuellen Folge.

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Genannt in der heutigen Folge:


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Zwischen den Zeilen Part III – Dr. Carsten Bange im Experteninterview

Nach seinem Studium und der Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Würzburg gründete Dr. Carsten Bange 2001 das Business Application Research Center und ist seitdem Geschäftsführer. Das BARC Institut ist führender europäischer Marktanalyst und Beratungsunternehmen für Business Intelligence, Analytics und Datenmanagement. Dr. Carsten Bange unterstützt als unabhängiger Experte seit 20 Jahren Unternehmen bei der Formulierung von BI- und Digitalisierungsstrategien, IT-Architekturen und Softwareauswahlprojekten.

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Er sprach mit Dr. Christian Schneider über „Visualisierung in Managementberichten als Gradmesser für Reporting-Qualität“. Das komplette Experten-Interview finden Sie in unserem Buch Managementberichte gekonnt visualisieren.
Dr. Carsten Bange erklärt, warum für gutes Reporting weniger meist mehr ist und warum Visualisierung in Managementberichten so wichtig ist. Außerdem zeigt er die Grenzen von PowerPoint-Präsentationen auf und erklärt unter dem Stichwort „Data Storytelling“ die Möglichkeiten neuerer BI-Lösungen und die Notwendigkeit von Standards in der Darstellung. Er gibt Empfehlungen zu aktuellen zertifizierten Softwarelösungen und äußert sich zu Trends und Herausforderungen im derzeitigen Reporting.
Schlussendlich gibt er noch Hinweise, wie und in welchen Unternehmen sich der volle Nutzen von Business Intelligence entfalten kann.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und freuen uns wie immer über Kommentare, Anregungen und Denkanstöße zum Thema.


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Endlich wieder Herrentennis am Rothenbaum – ein Matchbericht. Rückblick Diskussionsabend – IST DIE TABELLE AM ENDE?

Mit Dr. Andreas Rohleder und Andreas Wiener, moderiert von Thomas Kopecky.

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Ist die Tabelle am Ende? Und wenn ja, was kommt danach?

Am 24.02. 2015 fand mitten im Gästehaus der Universität Hamburg ein Diskussionsabend statt. Im Fokus zweier Vorträge und einer Podiumsdiskussion stand die Frage: Ist die Tabelle am Ende? Zur Auseinandersetzung hatten Dr. Andreas Rohleder, Rohleder.Business.Seminare und Andreas Wiener, reportingimpulse GmbH eingeladen, um den Veranstaltungsteilnehmern ihre Perspektiven zum Thema effizientes Information Design näherzubringen. Darauf aufbauend wurden in offener Runde Erfahrungen ausgetauscht und Standpunkte diskutiert.

Nach den Vorträgen, oder wie man am Rothenbaum auch sagen könnte: Aufschlägen, gingen die Redner in die Diskussion. Ist die Tabelle am Ende, oder wird sie es nie sein?

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Passend zur Location am Rothenbaum in Hamburg lieferten sich die beiden Kontrahenten ein spannendes Match. Durch das freundschaftlich-humorvolle Streitgespräch führte Thomas Kopecky, der es verstand, die unterschiedlichen Ansätze in Form produktiver Fragen auch ans Publikum zu richten.

Wie komplex müssen oder dürfen Daten sein, damit sie für Entscheider lesbar sind? Wieviel psychologisches Potential liegt bereits oder entfaltet sich erst in der effizienten Visualisierung und Ausgestaltung von Daten? Ist die Tabelle effizient oder effiziente Spielerei?

In der regen Diskussion mit den Teilnehmern im Anschluss wurde deutlich, dass diese Fragen exakt dem schwachen – oder je nach Standpunkt – hohen Puls der Tabelle entsprechen. So stellte sich heraus, dass das Für oder Wider in der Arbeit mit Tabellen eine Frage des gewohnten Doings ist. Was man nicht praktiziert, kann auch nicht nützen. Was man nicht visualisiert, bleibt unsichtbar. Sicht- und Lesbarkeit von Daten allerdings, war man sich einig, sind die Grundlagen jeder Entscheidung. Das bestätigten auch die Beiträge aus dem Publikum. Die teilnehmenden Entscheider wussten: Die Steigerung der Lesbarkeit von Daten beschleunigt und sichert ihre Entscheidungen.

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Spielstand/ Fazit:

Ob der Puls der Tabelle kaum noch spürbar oder einfach nur ruhig ist – Am Ende des Matchs herrschte Einigkeit darüber, dass Unternehmensdaten einen Einfluss auf den Pulsschlag von Entscheidern haben.

Und gibt es gibt es einen Sieger? Vorerst nicht, aber jeder, der will, kann über diese Frage entscheiden. Ob die Tabelle an ihr Ende kommt, oder ob nicht erst nach ihr das eigentlich spannende Spiel des Entscheidens beginnt, klären Entscheider endgültig in einem der unten gelisteten Seminare in direkter Nähe.

 

HAMBURG

Management Reporting: Mittwoch, 6. Mai und Donnerstag, 21. Mai

Visual Business Intelligence: Donnerstag, 7. Mai und Freitag, 22. Mai