reportingimpulse – Blog

Information Design, Dashboarding & Visual Analytics


Hinterlasse einen Kommentar

BI or DIE Self Service – Dashboard Requirement Process | Teil 3

Oliver und Andreas stellen euch den Dashboard Requirement Process mit all seinen Benefits vor und erklären, wieso Self Service ohne dokumentierte und etablierte Prozesse nicht gelingen kann.

Du kannst aus dieser Folge mitnehmen..

  • was der Dashboard Requirement Process ist & wieso er essenziell für flächendeckenden Self Service ist.
  • welches Outcome Dich nach Durchlauf des Dashboard Requirement Process erwartet.
  • welche Schritte Du dabei durchläufst und wie sie Dir zu einem gewinnbringenden Ergebnis verhelfen.
  • wieso Motivation, Konzept & Anforderungen Teil deiner Vorbereitung sein sollten.
  • wie du Dashboards intern am besten vermarkten kannst.

Lessons Learned für Unternehmer:

  • Die beste Technik hilft nichts, wenn die Prozesse nicht etabliert & dokumentiert sind
  • Zuerst die Dashboard Week, dann der Dashboard Requirement Process
  • Du brauchst einen Dashboard Requirement Process im Self Service
  • Lerne nicht theoretisch, sondern anhand echter Fälle & produziere direkten Output
  • Halte deinen Aufwand gering, indem du dich an den Schritten des Dashboard Requirement Process orientierst
  • Externe Berater sollten dich dabei nur begleiten – Du musst den Prozess selbst durchlaufen
  • „Verkaufe“ Dashboards richtig – argumentiere über den Business Value, nicht über die Funktionen des Tools

Genannt in der Folge:


Hier könnt ihr den Podcast hören und abonnieren:
Apple Podcast | Spotify | Google Podcast Deezer


Folgt uns auch gern bei LinkedIn oder vernetzt euch mit uns:


Hat euch die Folge gefallen? Dann gebt uns gern eine kurze iTunes-Bewertung!

Welche Fragen sollen wir demnächst stellen? Welche Interviewpartner möchtet ihr gerne hören? Schreibt uns gern eine E-Mail an info@reportingimpulse.com, über Twitter oder sprecht uns einfach direkt an!


Hinterlasse einen Kommentar

BI or DIE Self Service – Paper Prototyping | Teil 2

Oliver und Andreas sprechen darüber, wieso Paper Prototyping in Self Service Projekten immer der Umsetzung im Tool vorzuziehen ist und wie das Ganze aufgebaut sein sollte. Außerdem geht es darum, wie sinnvoll Prototyping ist, wie man es nutzt und wen ich dafür brauche um es unternehmensweit zu skalieren.

In dieser Folge widmen wir uns folgenden Fragen:

  • Wieso sollte man Paper Prototyping der direkten Umsetzung im Tool vorziehen?
  • Wieso ergibt es mehr Sinn, von Needs als von vorhandener Datenbasis auszugehen?
  • Was ist das Prototyping Workbook und wie ist es aufgebaut?
  • Was sind die Vorteile externer Berater:innen?
  • Wie kannst du dich am besten auf Self Service Projekte vorbereiten?

Lessons Learned für Unternehmer:

  • Werkzeuge wie das Prototyping Workbook erleichtern die Arbeit extrem
  • Standards & Vorbereitung sind das A und O
  • Erst Paper Prototyping, dann Umsetzung im Tool
  • Geh vom Business Case aus, nicht von den vorhandenen Daten!
  • Neu denken – keine alten PowerPoints eins zu eins in Dashboards transferieren
  • Fachlichkeit & Dokumentation – Nimm dir externe Berater:innen dazu
  • Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg

Genannt in der Folge:


Hier könnt ihr den Podcast hören und abonnieren:
Apple Podcast | Spotify | Google Podcast Deezer


Folgt uns auch gern bei LinkedIn oder vernetzt euch mit uns:


Hat euch die Folge gefallen? Dann gebt uns gern eine kurze iTunes-Bewertung!

Welche Fragen sollen wir demnächst stellen? Welche Interviewpartner möchtet ihr gerne hören? Schreibt uns gern eine E-Mail an info@reportingimpulse.com, über Twitter oder sprecht uns einfach direkt an!