Oliver und Andreas sprechen darüber, wieso Paper Prototyping in Self Service Projekten immer der Umsetzung im Tool vorzuziehen ist und wie das Ganze aufgebaut sein sollte. Außerdem geht es darum, wie sinnvoll Prototyping ist, wie man es nutzt und wen ich dafür brauche um es unternehmensweit zu skalieren.
In dieser Folge widmen wir uns folgenden Fragen:
- Wieso sollte man Paper Prototyping der direkten Umsetzung im Tool vorziehen?
- Wieso ergibt es mehr Sinn, von Needs als von vorhandener Datenbasis auszugehen?
- Was ist das Prototyping Workbook und wie ist es aufgebaut?
- Was sind die Vorteile externer Berater:innen?
- Wie kannst du dich am besten auf Self Service Projekte vorbereiten?
Lessons Learned für Unternehmer:
- Werkzeuge wie das Prototyping Workbook erleichtern die Arbeit extrem
- Standards & Vorbereitung sind das A und O
- Erst Paper Prototyping, dann Umsetzung im Tool
- Geh vom Business Case aus, nicht von den vorhandenen Daten!
- Neu denken – keine alten PowerPoints eins zu eins in Dashboards transferieren
- Fachlichkeit & Dokumentation – Nimm dir externe Berater:innen dazu
- Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg
Genannt in der Folge:
- Andreas Wiener
- Oliver Ulbrich
- Teil 1 – Dashboard Week – theoretische Grundlagen
- Teil 2 – Paper Prototyping
- Teil 3 – Dashboard Requirement Process
- Teil 4 – Templatekatalog
- Teil 5 – Ausbildung der Mitarbeiter:innen
Hier könnt ihr den Podcast hören und abonnieren:
Apple Podcast | Spotify | Google Podcast | Deezer
Folgt uns auch gern bei LinkedIn oder vernetzt euch mit uns:
Hat euch die Folge gefallen? Dann gebt uns gern eine kurze iTunes-Bewertung!
Welche Fragen sollen wir demnächst stellen? Welche Interviewpartner möchtet ihr gerne hören? Schreibt uns gern eine E-Mail an info@reportingimpulse.com, über Twitter oder sprecht uns einfach direkt an!