To give structure to the dashboard and to ensure that the reader reads the most important information, attention should be paid to the reading direction (It may vary depending on the culture). There are different approaches – Gutenberg Diagram, Z-shape/ zick-zack-line or F-shape by Nielsen – they all have in common that the most important information should be in the top left corner. We recommend covering all four areas with a Z-shape. This will guide the reader through the dashboard.
This rule and others are explained in detail in the reportingimpulse Academy. Get Insights in our Visual Data Analytics Beginner’s Package here! In addition to our most important rules for dashboarding, it includes learning videos on the corresponding topic, book recommendations, reportingimpulse SharePics and much more.
The poster with all Information Design and Dashboarding rules:



Um dem Dashboard Struktur zu verleihen und zu gewährleisten, dass der Leser die wichtigsten Informationen auch liest, sollte man die Leserichtung beachten (Achtung: kann sich abhängig vom Kulturkreis unterscheiden). Auch hier gibt es verschiedene Ansätze – Gutenberg Diagramm, Z-Form/ Zick-Zack-Linie oder F-Form von Nielsen – sie alle haben gemeinsam, dass oben links die wichtigsten Informationen stehen sollten. Wir empfehlen alle vier Bereiche abzudecken mit einer Z-Form. So wird der Leser durch das Dashboard geleitet.

When it comes to the interactive use of diagrams for dashboards, many people stick to the classic diagrams. But the majority are unaware that there are alternatives that are particularly suitable for interactive environments. The treemap, for example, offers a good overview of the entire company and is always well received. Or how about the bullet graph? It integrates the popular traffic light logic but is made more complex and informative by adding a current value and a reference value. There are other good alternatives! Take a look at what the tool has to offer.
Bei der interaktiven Nutzung von Diagrammen für Dashboards halten sich viele an die klassischen Diagramme. Dabei wissen die meisten nicht, dass es auch Alternativen gibt, die sich besonders gut im interaktiven Rahmen anbieten. Die Treemap z.B. bietet einen guten Überblick über das gesamte Unternehmen und kommt immer gut an. Oder wie wäre es mit dem Bullet Graphen? Er integriert die beliebte Ampellogik, ist aber durch einen aktuellen Wert und einen Referenzwert komplexer und aufschlussreicher gestaltet. Es gibt noch weitere gute Alternativen, schauen Sie sich ruhig an was das Tool bietet.
Microsoft, Sony, Netflix and others all use the modern and intuitive tile structure. It is easily adaptable to different device sizes, from desktops to smartphones. Just as you want to have a preview of the Netflix series, it is also useful to have an overview of a data set. Tiles can have different layouts in dashboards. The simplest version is a link to the report – but the more information there is on the tile, the greater the added value.
Microsoft, Sony, Netflix und andere – sie alle benutzen die moderne und intuitiv bedienbare Kachelstruktur. Sie ist an verschiedene Devicegrößen einfach anpassbar, vom Desktop bis zum Smartphone. Genauso wie man eine Vorschau von den Netflixserien haben möchte, so ist es auch sinnvoll, einen Überblick über einen Datensatz zu haben. Kacheln können in Dashboards verschiedene Layouts aufweisen. Die einfachste Variante ist ein simpler Link zu dem Bericht – je mehr Informationen jedoch auf der Kachel stehen desto größer wird der Mehrwert.


Wozu erstellen wir Diagramme? Um eine bestimmte Botschaft zu überbringen. Dieses Ziel wird noch besser erreicht, wenn man tatsächlich auch ein passendes Diagramm auswählt, das die Information unterstützt. Um Anteile eines Ganzen darzustellen, eignet sich zum Beispiel das Kreisdiagramm am besten. Dabei empfehlen wir nur zwei Elemente anzuzeigen und farblich abzuheben. Obwohl Balken- und Säulendiagramme sich ähnlich sind, ist ihre Anwendung sehr unterschiedlich: Ersteres kann gut Strukturen aufweisen und Letzteres passt besser zu Zeitverläufen. Liniendiagramme zeigen Trends auf und Korrelationen lassen sich z. B. durch Streudiagramme darstellen. Und ist nur der Anfang, um Informationen smart zu visualisieren.
At first glance, traffic lights seem to be a good idea – the signal colors are immediately understood, simple and everyone knows them from everyday life. However, a company cannot be equated with road traffic. It is much more complex, which is why more information has to be conveyed than individual terms such as „stop – attention – go“ or, as in our case, „good – medium – bad“. Traffic lights also do not convey how pronounced a tendency is and can even lead to wrong interpretations. There are several better alternatives to traffic lights. One of them is the representation of deviations in bars and columns in percentages or absolute values. Because of clear values and visualized characteristics, they say much more and thus offer a high added value.


Auf den ersten Blick scheinen Ampeln eine gute Idee zu sein – die Signalfarben werden sofort verstanden, sind simpel und jeder kennt sie aus dem Alltag. Jedoch kann man ein Unternehmen nicht mit dem Straßenverkehr gleichsetzen. Es ist viel komplexer, weshalb mehr vermittelt werden muss als Einzelbegriffe wie „Stopp – Achtung – Los“ oder wie in unserem Fall „gut – mittel – schlecht“. Ampeln vermitteln auch nicht wie ausgeprägt eine Tendenz ist und können sogar zu falschen Interpretationen führen. Es gibt verschiedene bessere Alternativen zu Ampeln. Eine davon ist die Darstellung von Abweichungen in Balken und Säulen in prozentualen oder absoluten Werten. Denn mit eindeutigen Werten und visualisierten Ausprägungen sagen sie viel mehr aus und bieten damit einen hohen Mehrwert.