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Peter und Kai sprechen über Studium, Projekte im Mittelstand, Data-Buzzword-Bingo und die Digitalisierung an Hochschulen.
Peter Richard hat an der RWTH-Aachen in theoretischer Physik promoviert und war in Summe 13 Jahre bei der SAP AG und der Audi AG beschäftigt. Im Jahr 2009 kehrte er zurück in die akademische Welt und ist seitdem Professor für Wirtschaftsinformatik und Operations Management. An der Hochschule wirkt er in der Forschungsgruppe HSA_ops, mit dem Schwerpunkt optimierte Wertschöpfung. Peter gründete 2011 die mit Prof. Dr. Krupp die Forschungsgruppe, die aus 3 Professoren und 10 wissenschaftlichen Mitarbeitern besteht. Zum 1.4.21 gründete er aus seiner freiberuflichen Tätigkeit heraus die Prof. Richard Consulting GmbH. Die Prof. Richard Consulting GmbH unterstützt Unternehmen unterschiedlicher Größe bei den Herausforderungen der Digitalisierung.
In dieser Folge lernt ihr:
Ob ihr heute noch ein Studium braucht
Den wichtigsten Ratschlag vom Professor an seine Studierenden
Was Business Intelligence Initiativen im Mittelstand auszeichnet und wie sie zum Erfolg werden
Wie Digitalisierung an der Hochschule funktioniert
Wie ihr mit dem Buzzword-Bingo aus KI, Data Lake & Co. umgeht
Einschätzung zu SAP Analytics Cloud und Microsoft Power BI
Ihre Vision ist es, beste Bildung für Kinder und Jugendliche zu fördern. Dafür steht das Engagement der Stiftung Bildung. Sie stärkt Partizipation und Vielfalt in der Bildung, handelt unabhängig und in eigener Verantwortung. Die Stiftung Bildung wirkt über das bundesweite Netzwerk der Fördervereine an Kita und Schule direkt an der Basis, stärkt die Handelnden und lässt Ideen vor Ort Wirklichkeit werden. Kita und Schule gestalten das vielfältige Bildungssystem aktiv selbst, orientiert an den jeweiligen Kindern und Jugendlichen ihres Standortes und verändern damit Gesellschaft.
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Digi Florian und Kai sprechen über Chancen und Challenges der Digitalisierung von Finance im Großkonzern.
Florian leitet das Business Performance Controlling des Geschäftsbereichs Computed Tomography. In seiner vorherigen Rolle war Florian Co-Founder und Leiter des „DigiLabs for Finance“. Digitalisierung ist für ihn kein Selbstzweck. Neben technologischen Themen stehen für ihn vor allem strategische Fragestellungen im Mittelpunkt, wie zum Beispiel die „warum?“-Frage oder Themen wie „Messbarkeit“ und „Kompetenzmanagement“.
In dieser Folge lernt ihr:
Erfolgsfaktoren für Karrierewege im Großkonzern
Digi Weg von Siemens Healthineers von „start small“ zu „strategic thinking“
„Purpose“ der Digitalisierung von Finance für alle Ebenen im Konzern
Wie Erfolg von Digitalisierung gemessen werden kann
Warum Dashboarding, Automation & Data Predictions die Säulen von Digi Finance sind
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Andreas und Winfried sprechen über den digitalen Wandel und Business-Netzwerke.
Dr. Winfried Felser, der frühere Unternehmensberater und stellvertretende Leiter des Fraunhofer-Anwendungszentrums für logistikorientierte Betriebswirtschaft in Paderborn ist seit 2000 Betreiber der Competence Site, einem Kompetenz-Netzwerk mit mehreren tausend Experten aus Wissenschaft und Praxis zu den Themenbereich Management, IT und Technik. Einmal im Jahr veranstaltet das Netzwerk das NextAct-Event.
In dieser Folge spricht der Rheinländer über den digitalen Wandel und was der Finance Bereich nun tun muss um mitzuhalten. Wir fragen ihn, was CFOs machen können und wo die meisten Probleme bei Änderungen liegen. Er stellt uns die Competence Site vor und erzählt uns, warum sie für Controller und BI-ler besonders interessant ist. Und wer auf LinkedIn unterwegs ist, kann Dr. Winfried Felser kaum entgehen, als LinkedIn Top Voice verrät er uns, welche Fehler man auf Business-Plattformen vermeiden kann, welche Bedeutung die Netzwerke haben und was das alles mit den Muppets zu tun hat.
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„Bei der Neugestaltung des Reportings wurden konsequent bestehende Sachverhalte in Frage gestellt, grundsätzlich wurde alles nach Sinn und Zweck hinterfragt. Somit konnten viele „alte Zöpfe“ abgeschnitten und auf die wirklichen Anforderungen der Berichtsempfänger eingegangen werden.“
Armin Ohlinger von ZF Friedrichshafen AG
Unser Buch Reporting- und Business-Intelligence-Werkzeuge beschreibt aus drei Perspektiven, was ein moderner Controller über BI wissen muss. Neben Produktherstellern, namhaften Unternehmen, wie Basler Versicherung, Bertelsmann, tesa, ZF, etc., geben bekannte Beratungen, wie Deloitte oder KPMG, einen Einblick wie Controller BI-Projekte erfolgreich gestaltet werden.
Vielleicht war der ein oder andere von Ihnen auch beim 3 tägigen (12. – 14.11.18) IDL Anwendertreffen in Frankfurt am Main und konnte sich im Hilton Frankfurt Airport Hotel interessante Vorträge rund um die Themen Konsolidierung, Finanzwirtschaft und Controlling anhören.
Wir waren mit dem Vortrag „Die Rolle des Controllers im Zuge der Digitalisierung“ auch mit von der Partie: Tuba Bozkurt sprach während dieser Powersession über wichtige Themen, wie:
Rolle des Controllers: Business Partner, Data Scientist oder überflüssig?
Neue Aufgaben für das Controlling der Zukunft
Der Controller als Change Manager / (Selbst-) Marketingprofi
Digitale Arbeitsfelder des Controllers des der Zukunft
Wir danken dem Gastgeber IDL GmbH für die Einladung und die Organisation dieser erfolgreichen Veranstaltung. Sowohl die Vortragenden, als auch die Gäste haben einander um weitere Impulse bereichern können.
Einige Eindrücke haben wir auch noch festgehalten:
“Für das Controlling lässt sich daraus folgern, dass sich der Tätigkeitsschwerpunkt um diverse Arbeitsfelder erweitert. Insbesondere Standardtätigkeiten werden zukünftig voraussichtlich weiter – auch durch zunehmende Unterstützung mittels künstlicher Intelligenz – automatisiert werden, während der Fokus langfristig auf der Steuerungskompetenz liegt.”
Dr. Michael Zimmer und Marc Beierschoder von Deloitte
Unser Buch Reporting- und Business-Intelligence-Werkzeuge beschreibt aus drei Perspektiven, was ein moderner Controller über BI wissen muss. Neben Produktherstellern, namhaften Unternehmen, wie Basler Versicherung, Bertelsmann, tesa, ZF, etc., geben bekannte Beratungen, wie Deloitte oder KPMG, einen Einblick wie Controller BI-Projekte erfolgreich gestaltet werden.
Armin Ohlinger verfasste in unserem Buch einen Beitrag zum Thema „Digitalisierung des Management-Reportings bei der ZF Friedrichshafen AG – Einführung eines MIS“. Der Dipl. Wirtschaftsinformatiker studierte an der FH Konstanz und Universität Nottingham. Seit 2000 im BI-Umfeld tätig, viele Jahre in der Beratung, seit 2006 bei ZF, zuerst in der IT, seit 2013 im Fachbereich, Leiter des Bereichs „Management Information Governance“. Dieser Bereich verantwortet neben der inhaltlichen Governance – u. a. weltweit einheitlich definierte und freigegebene KPIs – die Governance auf einheitliches Reporting Design: ZF Reporting Styleguide. Damit wurden wesentliche Voraussetzungen geschaffen, um ein weltweit, divisions- und ressort-übergreifendes Management Informationssystem (MIS) aufzubauen, welches dieser Bereich seit drei Jahren erfolgreich betreibt.
Das Video gibt einen kurzen Einblick ins Kapitel:
Das vorliegende Werk beschäftigt sich mit den Herausforderungen einer sich verändernden Arbeitswelt des Controllers und stellt Lösungsansätze vor. Durch die unterschiedlichen Sichten der Berater, Produkthersteller und Endkunden ergibt sich ein umfassendes Bild der momentanen Marktlage.