Andreas und Sascha sprechen über den Unterschied zwischen Seminaren und Workshops, wie Lernen eigentlich am besten gelingt und warum die richtige Bezeichnung das A und O ist, damit man am Ende nicht den Clown geben muss!
In dieser Folge geht’s um…
- Seminare und Workshops – Definition und Unterschied
- Stand der Teilnehmer – passive Konsumentenhaltung vs. aktive Vorbereitung
- 70:20:10 – Das 3E-Modell – Experience Exposure Education
- Was macht ein gutes Seminar aus? Bestandteile für gute Wissensvermittlung
- Vermischung von Seminaren & Workshops
- Frontalbeschallung & schlechte Referenten
- Grundwissen, Mehrwert & Nutzen
- Beliebtheit von Workshops und Leistungsbereitschaft
- Faktoren für hohen Lernerfolg im Seminar
- Ernsthaftigkeit vs. Unterhaltung
- Warum müssen Seminare weh tun?
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Gennant in der Folge:
- Sascha Glaisner
- becoa
- Teil 1 – Wie lernt der Mensch?
Wir freuen uns über eine Vernetzung auf LinkedIn: - Kai-Uwe Stahl
- Andreas Wiener
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„Visual Business Intelligence und Information Design” heißt das Seminar und richtet sich an Software & Business Intelligence Experten sowie Controller, die erfahren möchten, wie mit guter Visualisierung mehr aus den Daten herausgeholt werden kann. Außerdem lernen die Teilnehmer die Gestaltung guter interaktiver Reports und übersichtlicher Dashboards. Zudem gibt es viele praktische Tipps, wie eine Information Design Richtlinie aufsetzt und schließlich auch verbindlich im Unternehmen umsetzt wird.
