Sascha und Andreassprechen über die Vorteile von digitalem Social Selling, welche Schritte dabei zum Erfolg führen und wieso die ersten Schritte eigentlich gar nichts mit Selling an sich zu tun haben.
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Oliver und Andreasbesprechen, wozu ein Templatekatalog gut ist, aus welchen Bestandteilen er sich zusammensetzt und wie man ihn in der konkreten Umsetzung nutzt.
In dieser Folge erfährst du:
wieso du im Self Service einen Templatekatalog brauchst
was ein Templatekatalog ist und für welche Tools er derzeit verfügbar ist
weshalb du Templates beim Prototyping nicht direkt im Tool nutzen solltest
wie die flächendeckende Einführung im Self Service funktioniert
wieso du zur Standardisierung den Dashboard Requirement Process brauchst
welche Vorteile die Inhalte des Templatekatalogs bieten und wie die Umsetzung abläuft
Lessons Learned für Unternehmer:
Du brauchst neben dem Templatekatalog die passende Methodik, Know How etc.
Die Nutzung von Templates zahlt auf die Standardisierung im Tool ein
Die Frage nach dem Tool sollte nicht zu früh angegangen werden
Vorgefertigte Templates erleichtern den Austausch der Datenbasis innerhalb der Tools enorm
Durch die Nutzung des Templatekatalogs werden Lücken in der Datenbasis schnell ersichtlich
Vorlagen erleichtern die Arbeit für neue oder externe Mitarbeiter:innen
Templates helfen dabei, eine realistische Erwartungshaltung im Fachbereich zu schaffen
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Sascha und Andreaswidmen sich in dieser Folge den Thema Kaltakquise und fragen sich: Muss es immer der nervige ‚Ich-muss-dir-jetzt-was-verkaufen-Call‘ sein oder kann Kaltakquise auch auf sympathische Art und Weise ablaufen?
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Mit Stefanie spricht Kai über den ihre persönliche Sicht auf den Schlachtplan für die Datenkultur bei Merck und wie die Data Culture Warriors ihren Beitrag dazu leisten.
Das bekommt ihr in dieser Folge auf die Ohren:
Welche Ziele und Motivation Merck mit Data Culture verbindet
Was die Erfolgsfaktoren der Merck Data Culture sind
Warum sie für die Datenliebe kämpft
Wie der Schlachtplan der Merck Data Culture Warriors aussieht
Welche Challenges und Learnings Merck auf der First Mile, Middle Mile und Last Mile zur Daten Kultur erlebt hat
Warum Themen wie Datendemokratisierung, Digital Ethics oder auch Responsible AI für Merck von großer Bedeutung sind
Lessons Learned:
Datenkultur muss in der Datenstrategie verankert sein
Leidenschaft ist dabei ganz essenziell
Denk in kurzfristigen Zeitintervallen
Jede:r muss sich damit befassen – egal ob Management oder Mitarbeiter am Band
Data Culture funktioniert nur mit Teamwork
Stefanie Babkahat über fünfzehn Jahre in unterschiedlichen Funktionen die digitale Transformation innerhalb mehrerer großen Konzerne vorangetrieben (Daimler, GM, Nestlé, Merck). Seit Juli 2021 ist Stefanie Babka „Data Culture Lead“ von Merck, bezeichnet sich selbst als „Data Culture Warrior“ und verantwortet mit ihrem Team gruppenweit das Thema Datenkultur bei Merck. Ihre Datenliebe begründet sich vor allem in ihrer Passion für Social Media Strategie. Ein Thema über das sie auch mehrere Fachbücher verfasst hat. Als Speaker tritt sie regelmäßig bei internationalen Konferenzen zu Themen wie Digital Workplace, Social Media oder Female Leadership auf. Stefanie ist begeisterte Hörerin von BI or Die und ist selbst Host und Producer von einen unternehmensinternen Podcast bei Merck mit dem Titel „Let’s Talk Data“.
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Oliver und Andreasstellen euch den Dashboard Requirement Process mit all seinen Benefits vor und erklären, wieso Self Service ohne dokumentierte und etablierte Prozesse nicht gelingen kann.
Du kannst aus dieser Folge mitnehmen..
was der Dashboard Requirement Process ist & wieso er essenziell für flächendeckenden Self Service ist.
welches Outcome Dich nach Durchlauf des Dashboard Requirement Process erwartet.
welche Schritte Du dabei durchläufst und wie sie Dir zu einem gewinnbringenden Ergebnis verhelfen.
wieso Motivation, Konzept & Anforderungen Teil deiner Vorbereitung sein sollten.
wie du Dashboards intern am besten vermarkten kannst.
Lessons Learned für Unternehmer:
Die beste Technik hilft nichts, wenn die Prozesse nicht etabliert & dokumentiert sind
Zuerst die Dashboard Week, dann der Dashboard Requirement Process
Du brauchst einen Dashboard Requirement Process im Self Service
Lerne nicht theoretisch, sondern anhand echter Fälle & produziere direkten Output
Halte deinen Aufwand gering, indem du dich an den Schritten des Dashboard Requirement Process orientierst
Externe Berater sollten dich dabei nur begleiten – Du musst den Prozess selbst durchlaufen
„Verkaufe“ Dashboards richtig – argumentiere über den Business Value, nicht über die Funktionen des Tools
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Sascha und Andreas sprechen über Vertriebsstruktur in kleinen und großen Unternehmen, welche Aufgaben dazu gehören und wie du als Unternehmer herausfindest, ob dein Vertriebler wirklich zu dir passt!
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Oliver und Andreassprechen darüber, wieso Paper Prototyping in Self Service Projekten immer der Umsetzung im Tool vorzuziehen ist und wie das Ganze aufgebaut sein sollte. Außerdem geht es darum, wie sinnvoll Prototyping ist, wie man es nutzt und wen ich dafür brauche um es unternehmensweit zu skalieren.
In dieser Folge widmen wir uns folgenden Fragen:
Wieso sollte man Paper Prototyping der direkten Umsetzung im Tool vorziehen?
Wieso ergibt es mehr Sinn, von Needs als von vorhandener Datenbasis auszugehen?
Was ist das Prototyping Workbook und wie ist es aufgebaut?
Was sind die Vorteile externer Berater:innen?
Wie kannst du dich am besten auf Self Service Projekte vorbereiten?
Lessons Learned für Unternehmer:
Werkzeuge wie das Prototyping Workbook erleichtern die Arbeit extrem
Standards & Vorbereitung sind das A und O
Erst Paper Prototyping, dann Umsetzung im Tool
Geh vom Business Case aus, nicht von den vorhandenen Daten!
Neu denken – keine alten PowerPoints eins zu eins in Dashboards transferieren
Fachlichkeit & Dokumentation – Nimm dir externe Berater:innen dazu
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Sascha und Andreas sprechen darüber, wie eine Vertriebsstrategie in Unternehmen aufgebaut werden kann und um welche Kernthemen man dabei nicht herum kommt. Außerdem geht’s in der Folge darum, wie man vorhandenes Potenzial aus- und neue Kanäle für den Vertrieb aufbauen kann.
Sie erklären, wie man von einem globalen Ziel ausgehend smarte Ziele durch Teilstrategien setzen kann, vorhandene Ressourcen sinnvoll nutzt und Rollen optimal verteilt. Eins ist dabei sicher: Vertrieb bleibt bis zu einem gewissen Grad immer Chefsache.
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