Sven spricht mit Kai über die Voraussetzungen einer gelungenen (Daten-)Kultur, die Bausteine auf dem Weg zur Datenstrategie, agile, dezentrale und mutige Datenprojekte und darüber, wie Technologie auch im eigenen Ökosystem funktionieren kann.
Das kannst du aus dieser Folge mitnehmen:
Wieso hat das Thema „Kultur“ Five1 schon immer bewegt?
Was gehört alles zum großen Thema Datenkultur?
Welche Aspekte sollte man besonders unter die Lupe nehmen, wenn man eine Datenstrategie etablieren möchte?
Wie hält man die Balance zwischen dem übergeordneten Ziel und kleinen Baustellen auf dem Weg dahin, ohne den Fokus zu verlieren?
Welche Gewichtung sollte man Kommunikation, Organisation und Technologie beimessen, um eine gelungene Datenstrategie zu entwickeln?
Sven ist seit über 20 Jahren im Bereich Business Analytics tätig. Als Co-Founder der Five1 hat er in den letzten 14 Jahren in unterschiedlichen Rollen seinen Fokus immer weiter von der Technik hin zu organisatorischen, kulturellen und strategischen Themen verschoben. Heute berät er große Konzerne auf ihrem Weg zum data-driven Enterprise mit den Schwerpunkten Datenstrategie, -kultur und Betriebsmodell. Als gebürtiger Pfälzer und Papa von drei Jungs ist er Fan des 1.FC Kaiserslautern, liebt gutes Essen und ist leidenschaftlicher Mountainbike-Fahrer.
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Bianca und Kai sprechen darüber, wie Datenkultur langfristig im kompletten Unternehmen etabliert werden kann, welche Voraussetzungen es dafür braucht und wieso Awareness-Building, Targeting und Desire dabei eine große Rolle spielen.
Du kannst in dieser Folge lernen…
welche Voraussetzungen ein Unternehmen braucht, um sich ernsthaft auf das Thema Data Culture einlassen zu können
welche Methoden und Denkweisen den Change Prozess vorantreiben
was ‚Leadership from every seat‘ bedeutet und wie es jedes Unternehmen vorantreibt
wie Datenkultur durch die richtige Organisation langfristig etabliert werden kann
wie man es schafft, dabei die Motivation aufrecht zu erhalten und den Weg zum Verständnis für Data & Analytics langfristig zu gehen
ob der Prozess eher Top-Down oder Bottom-Up angestoßen werden sollte
wie man seine Kompetenzen im Bereich Data Literacy ausbauen kann
Bianca Schefflerverfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Daten- und Analyse-Management-Strategien in verschiedenen Branchen: Von Medizintechnik bis zur (Rück-)Versicherungsbranche. Ihren Bachelor und Master in Informatik mit dem Schwerpunkt Künstliche Intelligenz hat sie an der Technischen Universität Chemnitz abgeschlossen. Mit ihrer Leidenschaft für Daten fokussierte sie bereits während des Studiums ihre Forschung auf Data-Mining-Methoden für Diagnose- und künstliche Immunsysteme sowie auf das Verkaufsverhalten im kommerziellen Bereich.
2004 wechselte sie von der Forschung in die Wirtschaft, um Unternehmen bei der Nutzung ihrer eigenen Daten zu unterstützen, indem sie Analyse-Frameworks und Strategien zum Sammeln und Kuratieren der wichtigsten Informationen entwickelte. Sie unterstützte Supply-Chain-Strategien mit Robotik-Warehouse-Technologie, beriet bei der Datenintegration für Fusionen und Übernahmen sowie bei der Datenstandardisierung gemäß den globalen regulatorischen Anforderungen (FDA).
Bianca ist seit 2015 bei Swiss Re, einem führenden Rückversicherer, tätig, wo sie in verschiedenen Positionen für die gruppenweite Datenwertschöpfung verantwortlich ist, um den Geschäftserfolg mit Daten zu ermöglichen.
Ihr aktueller Schwerpunkt liegt auf der Etablierung einer Datenkultur mit einem interdisziplinären Fokus auf Schlüsselkompetenzen und -fähigkeiten im Bereich Daten, die eine geschäftliche Transformation ermöglichen. Sie befasst sich mit der Notwendigkeit, die Belegschaft auf die Denkweise und die Datenkompetenz vorzubereiten, um ein technologie- und datengesteuertes Risiko-Wissensunternehmen zu werden.
Darüber hinaus ist Bianca eine aktive Mitwirkende und leidenschaftliche Rednerin in der Daten- und Analytics-Community, um das Bewusstsein für die Bedeutung einer konsistenten und effektiven Datenintegration, eines Daten-Asset- und Value-Managements in der heutigen digitalen Transformation zu stärken.
Sie investiert viel Zeit in die Ausbildung von Kindern im Alter von 5 bis 12 Jahren in den Grundlagen der Informatik und des Programmierens sowie in das Mentoring und Coaching von weiblichen Nachwuchskräften und zukünftigen Führungskräften auf ihrem persönlichen und beruflichen Weg.
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Mit Stefanie spricht Kai über den ihre persönliche Sicht auf den Schlachtplan für die Datenkultur bei Merck und wie die Data Culture Warriors ihren Beitrag dazu leisten.
Das bekommt ihr in dieser Folge auf die Ohren:
Welche Ziele und Motivation Merck mit Data Culture verbindet
Was die Erfolgsfaktoren der Merck Data Culture sind
Warum sie für die Datenliebe kämpft
Wie der Schlachtplan der Merck Data Culture Warriors aussieht
Welche Challenges und Learnings Merck auf der First Mile, Middle Mile und Last Mile zur Daten Kultur erlebt hat
Warum Themen wie Datendemokratisierung, Digital Ethics oder auch Responsible AI für Merck von großer Bedeutung sind
Lessons Learned:
Datenkultur muss in der Datenstrategie verankert sein
Leidenschaft ist dabei ganz essenziell
Denk in kurzfristigen Zeitintervallen
Jede:r muss sich damit befassen – egal ob Management oder Mitarbeiter am Band
Data Culture funktioniert nur mit Teamwork
Stefanie Babkahat über fünfzehn Jahre in unterschiedlichen Funktionen die digitale Transformation innerhalb mehrerer großen Konzerne vorangetrieben (Daimler, GM, Nestlé, Merck). Seit Juli 2021 ist Stefanie Babka „Data Culture Lead“ von Merck, bezeichnet sich selbst als „Data Culture Warrior“ und verantwortet mit ihrem Team gruppenweit das Thema Datenkultur bei Merck. Ihre Datenliebe begründet sich vor allem in ihrer Passion für Social Media Strategie. Ein Thema über das sie auch mehrere Fachbücher verfasst hat. Als Speaker tritt sie regelmäßig bei internationalen Konferenzen zu Themen wie Digital Workplace, Social Media oder Female Leadership auf. Stefanie ist begeisterte Hörerin von BI or Die und ist selbst Host und Producer von einen unternehmensinternen Podcast bei Merck mit dem Titel „Let’s Talk Data“.
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Marco und Kai sprechen über die Vorurteile von Data Governance als anstrengend und bürokratisch und wie es besser gelöst werden kann.
Das könnt ihr aus der Folge mitnehmen:
Wie weit ein Fachbereich Data Governance verstehen sollte
Warum Data Governance oft anstrengend und bürokratisch anmutet
Warum Data Governance auch genau anders funktionieren kann
Was Quick-Wins und Laufläufer sind und was endet nie
Welche Methoden/ Tools/ Überzeugen bei einer modernen Umsetzung von Data Governance helfen
An welchen Stellen externe Unterstützung Mehrwert bringt
Marco Geuer ist seit Oktober 2021 dafür verantwortlich, das Thema Business Intelligence auf die nächste Evolutionsstufe zu heben und somit maßgeblich beteiligt FIEGE zur Data Insights Driven Company weiterzuentwickeln. Darüber hinaus ist er Speaker auf Konferenzen, Gesprächspartner in Podcasts, Trainer bei der Haufe Akademie, Lehrbeauftragter Data Management für die DHBW, Fachbeirat DATAGOVKON und Blogger. Insgesamt hat er über 25 Jahre Erfahrung rund um Business Analytics.
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Katharina und Kai sprechen über die Literacy Charta und wie Unternehmen aus Data Literacy eine Erfolgsgeschichte machen.
Das könnt ihr aus der Folge mitnehmen:
Was die Data Literacy Charta ist
Was sich alles aus dieser Initiative in Unternehmen, Politik und Gesellschaft entwickelt hat
Warum ist Data Literacy so bedeutend für Unternehmen?
Was sind die Top To-do-Liste für Unternehmen, die Data Literacy anpacken wollen
Was Unternehmen kurzfristig machen können wie es langfristig am laufen bleibt
Ob ein Unternehmen irgendwann „Data Literate“ sein kann
Katharina Schüller ist Geschäftsführerin der STAT-UP GmbH. Als Expertin für Datenkompetenz beriet sie unter Anderem die Bundesregierung und BMBF zur Datenstrategie und der „Initiative Digitale Bildung“. Sie ist Stipendiatin der Bayerischen EliteAkademie, der Lindau Nobel Laureate Meetings, „Statistician of the Week“ (ASA), „Vordenker“ (Handelsblatt) und erhielt den Wirtschaftspreis LaMonachia der LH München. Sie forscht zu Data Literacy, Datenethik und Datenkultur und ist Autorin der Studie „A Framework for Data Literacy“ und der „Data Literacy Charta“. Sie ist unter Anderem Vorstandsmitglied der DStatG und Beiratsvorsitzende des Instituts für wissenschaftlich Weiterbildung an der FU Hagen.
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KaiundCarstengeben einen Überblick über Data Culture und wie man Datenkultur im Unternehmen etablieren kann.
BARC hat ein Data Culture Framework veröffentlicht, das einen ersten Überblick über die Ansatzpunkte für eine Verbesserung oder Beeinflussung einer Datenkultur im Unternehmen gibt. Carsten und Kai sprechen darüber und erklären die Zusammenhänge zwischen
Data Strategy
Data Leadership
Data Communication
Data Governance
Data Access &
Data Literacy
Carsten Bange ist seit mehr als 20 Jahren Analyst für den Data & Analytics und Business Software Markt und durfte in dieser Zeit mit seinen 50 Kolleg:innen hunderten von Unternehmen dabei helfen, in diesem sich schnell ändernden Markt die richtigen Entscheidungen für Strategie, Architektur und Technologie zu treffen. Privat lebt er im schönen Würzburg und verbringt möglichst viel Zeit mit seiner großen Familie.
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