In welchen Projekten spielt Data Science eine Rolle – oder besser: in welchen nicht? Wie generiert man damit (Mehr-)Wert? Welche Rolle spielt der Mensch eigentlich dabei und wie sieht das Ganze in der Zukunft aus? Vom Data Scientist als Klempner & Data Driven Beer – Stefan und Kai sprechen über Data Science in der Praxis.
Das könnt ihr aus dieser Folge mitnehmen:
Warum müssen Data Scientisten auch gute Teamplayer sein und agieren auch so häufig als Data Klempner?
Wie sieht das ehrliche Bild von Data Science in Unternehmen aus?
Data Science Praxis – von Spaßprojekten „Bester Name für dein Bier“ bis zur Optimierung des Forecasts
Was bedeutet es bei Data Science in Business Cases zu denken?
Warum muss Data Science auch Change und den Faktor Mensch auf dem Zettel haben?
Was sollte Data Science zukünftig liefern, um noch weiteren Mehrwert liefern zu können?
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Welche Fragen sollen wir demnächst stellen? Welche Interviewpartner möchtet ihr gerne hören? Schreibt uns gern eine E-Mail aninfo@reportingimpulse.com, überTwitteroder sprecht uns einfach direkt an!
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Steffen und Andreas sprechen über Self Service, Data Culture, Datenstrategie, die ersten Schritten und den Durchbruch auf dem Weg in die Cloud und deren Vorteile!
In dieser Folge geht es außerdem um..
die Fragestellung auf dem Weg zur Data Driven Company
die Cloud – Zukunftsperspektive & klassisches Vorgehen
den Vorteil der Cloud & Hyperscaler
Self Service Strategien bei der Umstellung auf die Cloud
Data Literacy in Unternehmen & Lösungsansatz
Toolauswahl & Frontends
Lessons Learned für Unternehmer:
Tool-Unabhängigkeit trotz Spezialisierung
Business Value überlegen – Welches Framework passt am besten?
Erst Datenstrategie entwickeln – dann aber auch anfangen!
Keine Oder-Fragen! Alle Ansätze haben ihre Daseinsberechtigung
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Oliver und Andreassprechen darüber, wie die Mitarbeiterausbildung in Self Service Projekten gelingt, welche Methoden besonders gut funktionieren und wie die Motivation dabei hoch gehalten werden kann. Eins können wir vorweg nehmen: Ein Tag Tool-Schulung reicht da nicht!
In dieser Folge erfährst du:
Wie lernen Mitarbeiter nachhaltig, eigene Dashboard zu bauen?
Was ist das Presentation Dashboard und wie hilft es dabei, Skills auf- und auszubauen?
Wie helfen kleine, kontinuierliche Challenges dabei, die Lern-Motivation hoch zu halten?
Wieso sollte der Community-Gedanke unbedingt einen Platz in der Mitarbeiterausbildung haben und wie organisiert man das Ganze?
Braucht man Lernvideos und Co?
Lessons Learned für Unternehmer:
Einmalige Tool-Schulungen reichen nicht aus, setze auf Kontinuität!
Baue eine Community für den Austausch auf und bestimme jemanden, der das organisiert.
Die Ergebnisse des Lernprozesses sollten präsentiert werden, um gemeinsam daran zu lernen.
Videocontent allein reicht nicht – geht in den persönlichen Austausch.
Lerninhalte & -methoden anpassen, um alle abzuholen – Überflieger vs. ‚Null-Bock‘
Überflieger können den anderen helfen – nutze vorhandene Resourcen!
Motiviere die Mitarbeiter durch Dashboard Challenges & sichere die Auseinandersetzung mit den Inhalten durch Deadlines.
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Oliver und Andreasbesprechen, wozu ein Templatekatalog gut ist, aus welchen Bestandteilen er sich zusammensetzt und wie man ihn in der konkreten Umsetzung nutzt.
In dieser Folge erfährst du:
wieso du im Self Service einen Templatekatalog brauchst
was ein Templatekatalog ist und für welche Tools er derzeit verfügbar ist
weshalb du Templates beim Prototyping nicht direkt im Tool nutzen solltest
wie die flächendeckende Einführung im Self Service funktioniert
wieso du zur Standardisierung den Dashboard Requirement Process brauchst
welche Vorteile die Inhalte des Templatekatalogs bieten und wie die Umsetzung abläuft
Lessons Learned für Unternehmer:
Du brauchst neben dem Templatekatalog die passende Methodik, Know How etc.
Die Nutzung von Templates zahlt auf die Standardisierung im Tool ein
Die Frage nach dem Tool sollte nicht zu früh angegangen werden
Vorgefertigte Templates erleichtern den Austausch der Datenbasis innerhalb der Tools enorm
Durch die Nutzung des Templatekatalogs werden Lücken in der Datenbasis schnell ersichtlich
Vorlagen erleichtern die Arbeit für neue oder externe Mitarbeiter:innen
Templates helfen dabei, eine realistische Erwartungshaltung im Fachbereich zu schaffen
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Oliver und Andreasstellen euch den Dashboard Requirement Process mit all seinen Benefits vor und erklären, wieso Self Service ohne dokumentierte und etablierte Prozesse nicht gelingen kann.
Du kannst aus dieser Folge mitnehmen..
was der Dashboard Requirement Process ist & wieso er essenziell für flächendeckenden Self Service ist.
welches Outcome Dich nach Durchlauf des Dashboard Requirement Process erwartet.
welche Schritte Du dabei durchläufst und wie sie Dir zu einem gewinnbringenden Ergebnis verhelfen.
wieso Motivation, Konzept & Anforderungen Teil deiner Vorbereitung sein sollten.
wie du Dashboards intern am besten vermarkten kannst.
Lessons Learned für Unternehmer:
Die beste Technik hilft nichts, wenn die Prozesse nicht etabliert & dokumentiert sind
Zuerst die Dashboard Week, dann der Dashboard Requirement Process
Du brauchst einen Dashboard Requirement Process im Self Service
Lerne nicht theoretisch, sondern anhand echter Fälle & produziere direkten Output
Halte deinen Aufwand gering, indem du dich an den Schritten des Dashboard Requirement Process orientierst
Externe Berater sollten dich dabei nur begleiten – Du musst den Prozess selbst durchlaufen
„Verkaufe“ Dashboards richtig – argumentiere über den Business Value, nicht über die Funktionen des Tools
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Oliver und Andreassprechen darüber, wieso Paper Prototyping in Self Service Projekten immer der Umsetzung im Tool vorzuziehen ist und wie das Ganze aufgebaut sein sollte. Außerdem geht es darum, wie sinnvoll Prototyping ist, wie man es nutzt und wen ich dafür brauche um es unternehmensweit zu skalieren.
In dieser Folge widmen wir uns folgenden Fragen:
Wieso sollte man Paper Prototyping der direkten Umsetzung im Tool vorziehen?
Wieso ergibt es mehr Sinn, von Needs als von vorhandener Datenbasis auszugehen?
Was ist das Prototyping Workbook und wie ist es aufgebaut?
Was sind die Vorteile externer Berater:innen?
Wie kannst du dich am besten auf Self Service Projekte vorbereiten?
Lessons Learned für Unternehmer:
Werkzeuge wie das Prototyping Workbook erleichtern die Arbeit extrem
Standards & Vorbereitung sind das A und O
Erst Paper Prototyping, dann Umsetzung im Tool
Geh vom Business Case aus, nicht von den vorhandenen Daten!
Neu denken – keine alten PowerPoints eins zu eins in Dashboards transferieren
Fachlichkeit & Dokumentation – Nimm dir externe Berater:innen dazu
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Oliver und Andreas besprechen die theoretischen Grundlagen im Umgang mit Self Service Projekten. Wie startet man richtig und welche Tipps sollte man in der Vorbereitung beachten?
In der Folge geht es um..
Einheitliche Sprache – Information Design
Explorative Datenanalyse – Visual Analytics
Best Practice & Konzept für alle BI Tools
Wie baue ich Dashboards?
Visual Analytics Dashboard vs. Guided Dashboard
Einstieg in die Dashboard Week – Tipps zur Vorbereitung & Kosten
Lessons Learned für Unternehmer:
Nicht zu viel Vorbereitung – Frag lieber einen Profi
Toolschulung reicht nicht aus
Self Service startet mit Information Design
Du brauchst ein Storytelling Framework
Individuelle Anpassungen sollten gleich zu Beginn stattfinden
Speed – schnell einen Prototypen auf die Straße bringen
Geh auf Agilität & kleine Iterationsschleifen
Hab keine Angst zu starten und denk an die Benefits – Dashboards, Lernzuwachs etc.
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Michael Tennerist Business Development Manager für Daten Visualisierung und Business Intelligence bei der pmOne. Seine Leidenschaft ist die Vermittlung der Begeisterung für Daten und deren Analyse. Seine eigene Datenreise begann 2010 mit der Annahme das PostgreSQL eine Pokersoftware ist und Kimball eine asiatischer Ballsportart. Sie führte ihn dann über komplexe Finanzmodelle in Excel, eine gewachsene MySQL Datenbank und erste Schritte in PowerView, PowerPivot und Power Point, 2015 in die Arme von Power BI. 2018 wurde er dieser ersten BI-Liebe für Tableau untreu. In unzähligen Gruppensitzungen und Einzelgesprächen hat er versucht sein Wissen zu teilen. Einige Dashboards, Reports, Analysen und Projekte später im Jahr 2021 ist Azure für ihn nicht nur eine Farbe und er versucht nicht mehr ohne Ziel durch den Random Forest zu irren.
Ihre Vision ist es, beste Bildung für Kinder und Jugendliche zu fördern. Dafür steht das Engagement der Stiftung Bildung. Sie stärkt Partizipation und Vielfalt in der Bildung, handelt unabhängig und in eigener Verantwortung. Die Stiftung Bildung wirkt über das bundesweite Netzwerk der Fördervereine an Kita und Schule direkt an der Basis, stärkt die Handelnden und lässt Ideen vor Ort Wirklichkeit werden. Kita und Schule gestalten das vielfältige Bildungssystem aktiv selbst, orientiert an den jeweiligen Kindern und Jugendlichen ihres Standortes und verändern damit Gesellschaft.
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