Oliver und Andreas besprechen, wozu ein Templatekatalog gut ist, aus welchen Bestandteilen er sich zusammensetzt und wie man ihn in der konkreten Umsetzung nutzt.
In dieser Folge erfährst du:
- wieso du im Self Service einen Templatekatalog brauchst
- was ein Templatekatalog ist und für welche Tools er derzeit verfügbar ist
- weshalb du Templates beim Prototyping nicht direkt im Tool nutzen solltest
- wie die flächendeckende Einführung im Self Service funktioniert
- wieso du zur Standardisierung den Dashboard Requirement Process brauchst
- welche Vorteile die Inhalte des Templatekatalogs bieten und wie die Umsetzung abläuft
Lessons Learned für Unternehmer:
- Du brauchst neben dem Templatekatalog die passende Methodik, Know How etc.
- Die Nutzung von Templates zahlt auf die Standardisierung im Tool ein
- Die Frage nach dem Tool sollte nicht zu früh angegangen werden
- Vorgefertigte Templates erleichtern den Austausch der Datenbasis innerhalb der Tools enorm
- Durch die Nutzung des Templatekatalogs werden Lücken in der Datenbasis schnell ersichtlich
- Vorlagen erleichtern die Arbeit für neue oder externe Mitarbeiter:innen
- Templates helfen dabei, eine realistische Erwartungshaltung im Fachbereich zu schaffen
Genannt in der Folge:
- Andreas Wiener
- Oliver Ulbrich
- Teil 1 – Dashboard Week – theoretische Grundlagen
- Teil 2 – Paper Prototyping
- Teil 3 – Dashboard Requirement Process
- Teil 4 – Templatekatalog
- Teil 5 – Ausbildung der Mitarbeiter:innen
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The quality of your dashboard depends on how well thought-out your storytelling is. However, the basic structure is always the same: from the overview on a landing page, you can access the detailed level(s) via filters or drill downs and finally the zoom level(s). Your storytelling concept should be based on the tasks, questions and experiences of your user group. These three aspects can be used to categorize users, as the contents of the individual groups also differ. For example, a manager needs fewer details and interactions than a data scientist who needs a lot of information to perform a thorough analysis.


Wie gut Ihr Dashboard wird, ist abhängig davon, wie durchdacht Ihr Storytelling ist. Der grundlegende Aufbau ist jedoch immer gleich: Von der Übersicht auf einer Landingpage, kommt man über Filter oder Drill downs in die Detailebene(n) und zuletzt in die Zoomebene(n). Ihr Storytelling Konzept sollte auf den Aufgaben, Fragen und Erfahrungen Ihrer Nutzergruppe basieren. Anhand dieser drei Aspekte können Nutzer kategorisiert werden, denn auch die Inhalte der einzelnen Gruppen unterscheiden sich. So braucht ein Manager zum Beispiel weniger Details und Interaktionen als ein Data Scientist, der die Bereitstellung vieler Informationen benötigt um eine tiefgreifende Analyse durchzuführen.